Mittwoch, 19. März 2008

Sich bewerben mit einer Video-Botschaft

Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Bewerbungsvideo Erfolg haben wird. Aber die Geschäftsidee ist nicht schlecht :-)

Samstag, 15. März 2008

Reisen bildet – Immer!

Dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel entnehme ich gerade, dass der Allianz-Vorstandsvorsitzende lockere 18 Semester studiert hat. Der Grund: Der Allianz-Chef Michael Diekmann ist während seines Studiums mit einem Kleinbus über den Balkan gereist. Und das hat anscheinend etwas gedauert :-)
Immerhin soll Diekmanns Abenteuerlust dafür verantwortlich sein, dass die Allianz AG auch ein Herz für Bewerber hat, die selber auch gerne mal die Hostels und Jugendherbergen dieser Welt von innen betrachtet haben.

Mit dem Rucksack zum Job

Backpacker können mit ihren Abenteuerreisen im Lebenslauf punkten
Quelle: Tagesspiegel.de

Bewerber und das Social-Web

Zugegeben, das Video braucht eine gewisse Anlaufzeit, bis man weiß, dass es um ein Bewerbungsverfahren geht. Nur so viel: Der Bewerber staunt nicht schlecht, als ihm der Personalchef ein Party-Video vorführt.

Öffentliche Verwaltung: Online-Bewerbung auf dem Vormarsch

Wer sich beim Auswärtigen Amt bewirbt, kommt an einer Elektronischen Bewerbung nicht vorbei. Denn etwas anderes als eine Online-Bewerbung akzeptiert die Personalabteilung am Werderschen Markt erst gar nicht. Und wer sich in Bayern bei der dortigen Staatsbauverwaltung bewirbt, sollte ebenfalls wissen, worauf bei einer Online-Bewerbung zu achten ist.

Moderne Öffentliche Verwaltung

Dass die Öffentliche Verwaltung die Vorteile einer Online-Bewerbung immer öfter erkennt, ist zu begrüßen. Denn auch für Bewerberinnen und Bewerber erweist sich die Elektronische Bewerbung als vorteilhaft; allein schon aus Kostenerwägungen (Büromaterial und Porto).

Und so ist es nur folgerichtig, wenn nun aufs Verwaltungsrecht spezialisierte Juristen fragen: Ist der Hinweis, dass nur eine Elektronische Bewerbung akzeptiert wird, überhaupt rechtlich zulässig?
Antwort: Dieser verbindliche Hinweis ist zulässig. Nachzulesen ist das Ganze im Detail in Zeitschrift für Beamtenrecht

Bernd J. Hartmann, Niklas Nöllenburg, Die elektronische Bewerbung im öffentlichen Dienst, in: ZBR 2007, H. 7-8, S. 242-248.


Mit anderen Worten: Zeit zu reagieren und sich mit dem Thema "Elektronische Bewerbung" zu befassen.

Und mit den Feinheiten des Bewerberauswahlverfahrens sowieso. Aber hierbei hilft dieses Buch:

Wie sieht die optimale Bewerberhomepage aus?

Die Bewerberhomepage spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Kontakte herzustellen. Wer eine Initiativbewerbung startet, sollte dies nicht ohne eine eigene Homepage unternehmen. Denn eine gut gemachte Homepage ist ein Aushängeschild, das mögliche Arbeitgeber oder Auftraggeber zum Verweilen einlädt.


Und an genau dieser Stelle tritt gelegentlich ein Problem auf:
Warum also auf Seiten verweilen, die verwirrend aufgebaut, zu langsam sind und nicht auf die Wünsche der Besucher abgestimmt wurden? Die Konkurrenz ist schließlich nur einen Mausklick entfernt.

Wie aber sieht die optimale Bewerberhomepage aus?
Eine Standard-Antwort darauf gibt es nicht. Aber bestimmte Grundregeln, die hier sehr gründlich erklärt und veranschaulicht werden.

Donnerstag, 13. März 2008

Zum neuen Job durch Netzwerken

Früher nannte man das möglicherweise "Vitamin B". Aber heute reichen "gute Beziehungen" alleine nicht aus, um einen (neuen) Job zu bekommen. Denn statt "guter Beziehungen" fallen heute "gute Kontakte" ins Gewicht, wenn es gilt, sich beruflich zu verändern. Das Schlüsselwort heißt "Netzwerk" oder noch genauer: "Soziales Netzwerk".

Dass sich Netzwerke auch unter Freiberuflern großer Beliebtheit erfreuen, zeigt nicht nur dieser von mir für eine Journalismus-Fachzeitschrift verfasste Beitrag über "Journalisten Netzwerke", sondern sollte auch allen klarmachen, dass "Netzwerken" mehr ist als nur eine modische Verhaltensweise. Denn auch für Trends gilt: Nur die Guten haben Erfolg.

Dienstag, 11. März 2008

Alles zum Thema "(Online)-Bewerbung"

  1. Was macht eigentlich eine gute Bewerbung aus?
  2. Wo sind die Unterschiede zwischen einer herkömmlichen postalischen Bewerbung und einer solchen, die über das Internet zum anvisierten Arbeitgeber gesandt wird?
  3. Warum gibt es mehr als nur die Online-Bewerbung?

Diesen und vielen anderen Fragen geht das von mir für die Hans-Böckler-Stiftung verfasste und als Bewerbungsratgeber konzipierte E-Book nach, das selbstverständlich allen, die auf Jobsuche sind, kostenlos im Web zum Download bereitsteht.